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Wie geht Aktien und Börse – Teil 2

In diesem 2ten Teil des einfach erklärten Einsteiger-Crashkurses „Wie geht Aktien und Börse – Teil 2“ erkläre ich dir alles Wichtige zu:

Aktienkurse & Charts

Steigende & fallende Kursen

Marktbewegungen

Börsenpsychologie

Börsenphänomene (z.B. Hypes, FOMO, Schwarzer Schwan)

Falls du das erste Mal hier bist, dann empfehle ich dir zuerst Teil 1 meines Einsteiger-Crashkurses zu Aktien und Börse zu lesen.

👉 Zum Beitrag „Wie geht Aktien und Börse – Teil 1“

Ganz egal ob du dich erst seit Kurzem mit dem Thema beschäftigst oder schon eine Weile an der Börse aktiv bist, danach wirst du vieles besser verstehen. Der Kickstart für deine finanzielle Intelligenz! Ausgezeichnet für Anfänger und bereits leicht Fortgeschrittene.

Also: Es wird spannend. Lass uns direkt starten.

p.s. Das Teilen & Verlinken dieses Beitrags ist ausdrücklich erlaubt. Lass mir gern einen Kommentar da.🙂

Wie geht Aktien und Börse – Teil 2

Aktienkurse und Charts – Steigende und fallende Kurse – Kurzfristige & langfristige Marktbewegungen – Bulle & Bär – Börsenpsychologie

Aktienkurse und Charts

Was sind Aktienkurse und warum steigen und fallen sie?

Jedes an der Börse notierte Unternehmen hat zu jeder Zeit einen bestimmten Kurs, zu dem seine Aktien gehandelt werden. Der Wert des Aktienkurses entspricht dabei immer dem aktuellen Preis der jeweiligen Aktie und kann sich von Sekunde zu Sekunde ändern. Das kommt daher, dass eine unglaublich große Menge an Marktteilnehmern gleichzeitig an der Börse handelt, also Aktien kauft oder verkauft.

Die grafische Darstellung aufeinanderfolgender Kurse nennt man Kursverlauf oder Chart. Gemeint ist ein Diagramm mit ganz vielen Auf- und Abstiegen über einen gewissen Zeitraum, wobei die Aufstiege die Gewinne und die Abstiege die Verluste eines Unternehmens zeigen.

Beliebte zeitliche Chartdarstellungen sind der Monatschart, Wochenchart, Tageschart, Stundenchart oder sogar Minutenchart, je nachdem ob man den Kursverlauf über einen längeren oder kürzeren Zeitraum betrachten möchte.

Neben Aktiencharts, die Kursverläufe einzelner Aktien zeigen, gibt es natürlich noch viele weiterer Charts, zum Beispiel Indexcharts wie DAX, Eurostoxx oder S&P500, Devisencharts, Rohstoffcharts, Kryptocharts, etc.

Wie geht Aktien und Börse?

In der folgenden Abbildung siehst du den Chartverlauf in Form eines Kerzendiagramms. Jede Kerze repräsentiert, je nach gewählter Zeiteinheit, z.B. eine Stunde, einen Tag, eine Woche oder einen Monat.

Bullische Kerzen sind in der Regel grün oder weiß und bärische Kerzen rot oder schwarz. Bei bullischen Kerzen ist der Tagesschlusskurs höher als der Eröffnungskurs. Bei bärischen Kerzen ist der Tagesschlusskurs entsprechend niedriger als zu Tagesbeginn. Bullische Kerzen sind daher ein Zeichen für eine Aufwärtsbewegung des Kurses und bärische Kerzen stehen für eine abwärtsgerichtete Bewegung.

Neben dem vor allem für Trader essentiellen Kerzenchart gibt es noch viele andere Charttypen. Die 3 meistverwendeten Typen sind zweifellos Linienchart, Kerzenchart und Balkenchart.

Steigende und fallende Kurse

Das Prinzip hinter steigenden und fallenden Aktienkursen beruht auf Angebot und Nachfrage. Steigt der Wert einer Aktie und damit ihr Aktienkurs, sind mehr Käufer als Verkäufer im Markt. Die Nachfrage ist dann größer als das Angebot. Sind hingegen mehr Verkäufer als Käufer im Markt, dann sinkt der Aktienkurs und damit auch der Wert der entsprechenden Aktie.

Das Prinzip steigender und fallender Aktienkurse beruht auf dem einfachen Prinzip von Angebot und Nachfrage.

Bulle und Bär

Man bezeichnet im Börsenjargon das Auf und Ab auch als Bulle und Bär, wobei steigende Kurse bullisch sind und fallende Kurse bärisch. Steigen Aktienkurse verteilt über alle Sektoren über einen längeren Zeitraum, dann nennt man das einen Bullenmarkt oder Hausse. Bei anhaltend fallenden Kursen in der Breite spricht man von einen Bärenmarkt oder Baisse. Bullen- und Bärenmärkte wechseln sich immer ab und bilden so zusammen einen Börsenzyklus.

Bulle und Bär, Börsenzyklus

Mittelfristig bis langfristig steigen Aktienkurse in der Breite, da die Weltwirtschaft stetig wächst.


Auch wenn es seit über hundert Jahren fundierte Statistiken über den langfristig nachhaltigen Anstieg von Aktienkursen gibt, so gelten diese nur für den breiten Markt (z.B. MSCI World, S&P500) und nicht für jedes börsennotierte Unternehmen. Natürlich gibt es auch eine Menge unprofitabler Unternehmen, die nicht(mehr) wachsen, Verluste machen und teils ganz von der Bildfläche verschwinden.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll seine Investments über mehrere Sektoren und Länder hinweg breit zu streuen, um sein Portfolio zu diversifizieren und so das eigene Risiko zu begrenzen.

Gerade für Anfänger sind hierfür ETF‘s (also kostengünstige Exchange Traded Funds) eine gute Alternative zu Einzelaktien.

Steigert ein Unternehmen seine Umsätze, Cash Flows oder Gewinne, dann steigt auch über kurz oder lang das Interesse der Marktteilnehmer an diesem Unternehmen.

Dies erhöht die Nachfrage und dadurch steigt der Wert jeder einzelnen Aktie und somit auch der Marktwert des gesamten Unternehmens.

Weitere Kaufargumente können neben überzeugenden Fundamentaldaten z.B. auch gute Unternehmensmeldungen oder positive Kommentare von Finanzanalysten sein.

Wirtschaftet ein Unternehmen hingegen schlecht und macht Verluste oder gibt es negative Meldungen oder Kommentare, dann lässt das Interesse der Marktteilnehmer am Unternehmen nach.

Die Nachfrage an seinen Aktien sinkt und der Marktwert des Unternehmens sinkt.

Kommt es sogar zum Worst Case Szenario, z.B. zu einer Insolvenz, dann können die Aktien des betroffenen Unternehmens auch komplett an Wert verlieren und man würde als Aktionär einen Totalverlust erleiden.


Aktieninvestments haben daher aufgrund ihrer teils starken Wertschwankungen neben dem allgemeinen Marktrisiko immer auch ein Unternehmensrisiko.


Neben dem dominierenden langfristigen Aufwärtstrend und den mittelfristig längeren Auf- und Abwärtsbewegungen (Bullen- und Bärenmärkte) kommt es an der Börse auch zu kurzfristigen Marktbewegungen. Diese kurzfristigen Bewegungen können teils zu erheblichen Kursgewinnen oder Kursverlusten an den Aktienmärkten führen. Beu kurzfristigen Marktbewegungen ist zwischen Börsenrally, Börsencrash und Börsenkorrektur zu unterscheiden.

💡 Facts: Kurzfristige Marktbewegungen

1. Börsenrally
Eine Rally oder Run Up ist ein kurzer starker Anstieg von Aktienkursen.
Eine Rally kann in einem Bullenmarkt oder Bärenmarkt auftreten (Bärenmarktrally).

2. Börsencrash
Ein Crash ist eine kurzfristige Börsenphase, bei der Aktienkurse plötzlich und unvermittelt sehr stark fallen.

3. Börsenkorrektur
Eine Korrektur ist eine zeitlich begrenzte Gegenbewegung von Aktienkursen. Nach starkem bullischen Anstieg in einem übergeordneten Bullenmarkt „korrigieren“ Aktien indem sie entweder über mehrere Wochen langsam fallen oder ihr Kurs bestenfalls seitwärts läuft.

Argumente für Kauf oder Verkauf

Eine hohe Nachfrage nach einer Aktie entsteht in der Regel durch überzeugende Fundamentaldaten oder durch gute Nachrichten eines Unternehmens. Kaufargumente können z.B. eine hohe Wachstumsrate, ein solider Cashflow oder steigende Gewinne sein.

Bei nicht überzeugenden Fundamentaldaten oder schlechten Nachrichten lässt das Interesse am jeweiligen Unternehmen nach, die Nachfrage sinkt und der Aktienkurs fällt über kurz oder lang. Die Verkaufsbereitschaft ist dann größer als das Interesse diese Aktie zu kaufen.


Mit der Fundamentalanalyse eines Unternehmens und seiner Unternehmenskennzahlen lässt sich herausfinden ob eine Aktie in ihrem aktuellen Preis fair bewertet ist.


Börsenpsychologie

Die Entscheidungen der Anleger beeinflusst kein anderes Kriterium so stark wie die Börsenpsychologie. Die börsenpsychologische Betrachtung berücksichtigt menschliche Schwächen. Sie beschreibt, was tatsächlich beobachtet werden kann, nicht, was laut Wirtschaftstheorie sein sollte.

💡 Definition „Börsenpsychologie“

Börsenpsychologie beschäftigt sich mit den Emotionen, Voreingenommenheiten und kognitiven Verzerrungen, wie dadurch Markttrends und Wertpapierkurse bestimmt werden, und welche Auswirkungen diese Faktoren auf den Anlageerfolg haben.

Dabei sind Gier und Angst die zwei wichtigsten Emotionen an der Börse, da sie die Entscheidung eines Anlegers, Aktien zu kaufen oder zu verkaufen, stark beeinflussen können.

Die vorherrschende Verhaltensweise und die Gesamtstimmung der Marktteilnehmer zu einem bestimmten Zeitpunkt wird ebenfalls als Börsenpsychologie bezeichnet.
Diese kann ausschlaggebend dafür sein, inwieweit es einem Anleger gelingt, einen Gewinn zu erzielen. Zudem kann sie eine Erklärung dafür liefern, warum er hohe Verluste erlitten hat.

Die Einflussfaktoren der Börsenpsychologie sind komplex und vielschichtig, doch man kann sie grob in 5 Hauptkategorien einteilen.

  1. Emotionale Faktoren (z.B. Gier und Angst)
  2. Daumenregeln (z.B. Home Bias, Hindsight Bias)
  3. Selbsttäuschung (z.B. Over-Confidence-Effekt)
  4. Framing (z.B. Verlustaversion, Mentale Buchführung)
  5. Soziale Beeinflussung (z.B. Herden-Effekt)

Diese 5 psychologischen Faktoren sind wesentliche Gründe, dass sich Anleger in ihren Entscheidungen an der Börse nicht rational verhalten, wie es gemäß der neoklassischen Wirtschaftstheorie der Homo Oeconomicus eigentlich tun würde.

Nur selten geling es uns, vor allem wenn es um unser Geld geht, rational und nüchtern zu entscheiden. Unsere Anlageentscheidungen werden oft von individuellen Motiven, Einstellungen, Bewertungen sowie der individuell unterschiedlichen Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen beeinflusst. Aus diesem Grund wurde die reine traditionelle Wirtschaftstheorie mit der Zeit von der verhaltensorientierten Betrachtung (Behavioral Finance) abgelöst.

Hypes

Von Zeit zu Zeit kommt es an den Märkten auch immer wieder mal zu Börsenhypes. Bei einem Hype steigen die Aktienkurse für gewöhnlich sehr dynamisch an und erreichen dann extrem übertriebene Bewertungen. Getrieben werden die Kurse oft durch unvernünftige bzw. sehr risikofreudige Kleinanleger mit großteils wenig Börsenerfahrung.

Hype, FOMO, Panik

Hypes können entweder den gesamten Aktienmarkt betreffen oder lediglich gewisse Branchen. Prominente Beispiele sind u.a. die Dotcom Blase um die letzte Jahrhunderwende oder die Rally der Technologieaktien während der Corona Pandemie.

Manchmal kommt es auch zu einem Hype auf einzelne Unternehmen, wie z.B. um den E-Autobauer Tesla oder um alles was mit künstlicher Intelligenz (KI) zu tun hat.

Börsenhypes sind selten nachhaltig und mit Vorsicht zu genießen. Sie enden oft in einer rasanten Korrektur der zuvor stark gestiegenen Aktienkurse und können bei aufkommenden Panikverkäufen sogar zu einem kompletten Einbruch der Aktienkurse, einem sogenannten Börsencrash führen.

Hype und Panik. Ein immer wieder auftretendes Wechselspiel, angetrieben durch Gier und Angst!

FOMO

Das Phänomen „Angst zu haben bei einer Börsenrally nicht dabei zu sein“ und so die üppigen Kursgewinne zu verpassen, wird auch als FOMO („fear of missing out„) bezeichnet.


Also nimm bitte Folgendes mit!

Die Börse ist emotionsgetrieben. Anleger verhalten sich oft nicht rational!


Schwarzer Schwan

Ein selten auftretendes Phänomen ist der sogenannte Schwarze Schwan.

Damit meint man ein Ereignis, das völlig unwahrscheinlich ist, gänzlich überraschend eintritt und (fast) alle überrascht.

Schwarzer Schwan

Im Nachhinein kann sich sogar herausstellen, dass dafür durchaus Anhaltspunkte vorhanden waren, und in manchen Fällen wurde das Phänomen auch von einem Experten vorausgesehen, den man aber entweder nicht gehört, nicht verstanden oder nicht ernstgenommen hat. Auf jeden Fall kommt es danach immer zu einem gewissen Umdenken der Menschen, da die Menschen durch solch ein Ereignis gezwungen ihre Sicht der Dinge zu ändern

Ein Beispiel für einen schwarzen Schwan war der extreme Einbruch aller Aktienmärkte zu Beginn der Corona-Pandemie im März 2020. Durch plötzliche Panikverkäufe brachen die Aktienkurse um mehr als 40 % ein.

Nüchtern gesagt kann man sich gegen ein solches wie aus dem Nichts eintretendes extremes Ereignis, wie einen schwarzen Schwan, nicht wirklich schützen.

Solche irrationalen Panikverkäufe, die zu einem Crash der Märkte führen, sind in dem Moment immer mit großen Schmerzen verbunden.

Im Nachhinein waren sie aber in so gut wie allen Fällen immer eine prima Gelegenheit, um die aus meist irrationalen Gründen stark abverkauften Aktien, mit einem saftigen Rabatt nachzukaufen!

Aus Statistiken wissen wir glücklicherweise, dass die Weltwirtschaft langfristig wächst und mit ihr auch der Aktienmarkt. Mit diesem heute erworbenem Wissen kannst du jetzt auch mit einem Börsencrash zukünftig viel gelassener umgehen!

Super! Du hast es geschafft!

Hier sind weitere spannende Beiträge zu den Themen: Investieren/Aktien/Börse.

👉 Zum Beitrag „Wie geht Aktien und Börse – Teil 1“

Alles Wichtige zu Aktien & Aktionären, Börse & Börsengang, Fremdkapital vs Eigenkapital, Kapitalbeteiligungen & Privatinvestoren (Private Equity) und zum Marktwert von Unternehmen.

👉 Zum Beitrag „Mit Investieren Geld verdienen“

Wenn du wissen willst welche Wege es gibt mit dem Investieren Geld zu verdienen und worauf es dabei ankommt.

👉 Zum Beitrag „Steuern bei der Geldanlage“

Welche Steuern gibt es bei der Geldanlage in Aktien, ETFs, P2P-Kredite und Kryptos? Was sind Quellensteuer, Verlustverrechnung und Freibetrag?

👍 Jetzt weißt du schon eine Menge über Aktienkurse & Charts, steigende & fallende Kurse, kurzfristige & langfristige Marktbewegungen, Bulle & Bär und die Börsenpsychologie mit ihren Phänomenen!

Denk bitte immer daran, dass die Börse keine Einbahnstraße ist.

Je größer die Chancen, desto größer Risiken.

Rendite kommt nämlich von Risiko!!!

Wie geht Aktien und Börse?

So geht Aktien und Börse!

Autor: Finanzteleskop


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Dieser Beitrag hat 10 Kommentare

  1. fireangel

    Moin… sehr schön, einfach und verständlich geschrieben. Ich selber bin seit 2 Jahren an der Börse und konnte noch einiges dazu lernen. Vielen Dank. Freue mich schon auf weiteren Content..

  2. Edna Bisso

    Ich habe durch deinen Beitrag sehr viel gelernt. Deine Zusammenfassung über die Börse und Aktien ist super einfach zu verstehen.
    Ich freue mich auf mehr 👌🏿😊

    1. Finanzteleskop

      Vielen Dank für das Feedback. 🙂
      Bald kommt mehr interessanter content.

  3. Silbermoon

    Super Beitrag! Danke für die hilfreiche und einfache Erklärung. Das Beispiel mit Bolle hat mir sehr gut gefallen 🙂 Bitte weiter machen, Youtube videos wären super!

  4. Lusitania

    Beschäftige mich seit einigen Monaten mit Aktien und ETF’s und dieser Beitrag fast die Basic’s kurz und knapp zusammen. Kann ich nur empfehlen.

    1. finanzteleskop

      Hey super. Das ist schon mal das Wichtigste. Einfach anfangen!
      Bald kommen weitere Beträge über Steuern bei der Geldanlage, ETFs, die größten Fehler etc.

  5. Marcel

    Super Beitrag. Einfach zu verstehen und sehr übersichtlich. Bitte mehr davon. Ein paar Videos zum Thema Green trading, oder mal ein live stream wäre was feines!
    Vielen vielen Dank und ganz viele Grüße aus Mannheim

    1. finanzteleskop

      Danke dir für das Feedback und die Anregung für ein neues Thema. Damit beschäftige ich mich mal intensiver. Neuer Content kommt, versprochen.

  6. p_starders

    Tolle Zusammenfassung und ein großartiger Überblick über Börse und Aktien. Das erleichtert sicherlich vielen den Einstieg in die Thematik. Habe auch noch was gelernt. Den schwarzen Schwan kannte ich noch nicht. 🙌 Freue mich auf mehr Content von Dir!

    1. finanzteleskop

      Danke für deinen Kommentar. Freut mich ,dass es dir gefallt. Neuer Content zu finanzieller Bildung kommt regelmäßig.

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