In diesem kurzen & kompakten Beitrag „Wie geht Aktien und Börse – Teil 1“ bekommst du einen super einfach erklärten Einsteiger-Crashkurs mit allen wichtigen Facts und Hintergründen zu Aktien und Börse.
In diesem Beitrag erkläre ich dir alles Wichtige zu:
Eigenkapital vs Fremdkapital
Außerbörsliche Kapitalbeteiligungen
Privatinvestoren
Börsengang
Aktionär
Marktwert / Marktkapitalisierung
Ganz egal ob du dich erst seit Kurzem mit dem Thema beschäftigst oder schon eine Weile an der Börse aktiv bist, danach wirst du vieles besser verstehen. Der Kickstart für deine finanzielle Intelligenz! Ausgezeichnet für Anfänger und bereits leicht Fortgeschrittene.
Also: Es wird spannend. Lass uns direkt starten.
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Inhaltsverzeichnis
Wie geht Aktien und Börse – Teil 1
Warum Finanzielle Bildung?
In Schule, Ausbildung und Studium lernen wir leider sogut wie nichts über Finanzen und Geldanlage. Irgendwann kommt der Tag, an dem wir uns früher oder später mit diesem Thema auseinanersetzen müssen. Finanzielle Bildung ist heute wichtiger als je zuvor. Ich hatte bis zum Ende meiner Studienzeit keinen großen Plan von Geld und Finanzen. Intelligente Investoren wie Warren Buffet, Benjamin Graham oder Peter Lynch. von denen ich unfassbar viel lernen konnte, kannte ich zu der Zeit leider auch noch nicht.
Ich empfehle dir unbedingt auch das eine oder andere ausgewählte Buch über Finanzen und Investieren zu lesen. Das darin enthaltene Wissen ist unglaublich wertvoll. Mir hat es damals die Augen geöffnet.
Meine Buchempfehlungen findest du in der Sidebar oder ganz am Ende des Artikels wenn du auf dem Mobilfon unterwegs bist.
Ich hätte mir damals einen solch kompakten Einsteiger-Crashkurs zu Aktien und Börse gewünscht, da mich dieses Wissen sicherlich vor der ein oder anderen Fehlentscheidung und einigen Verlusten bewahrt hätte. Mit der Zeit konnte ich mir mit Hilfe guter Finanzliteratur und durch viel Ausprobieren mühsam das erforderliche Wissen und die notwendige Erfahrung aneignen. Dies half mir von Jahr zu Jahr bessere Investitionsentscheidungen zu treffen.
Na los! Wie geht Aktien und Börse?
Nach diesem mehrteiligen Crashkurs verstehst du es!
Unternehmen brauchen ständig neues Kapital um zu wachsen. Dieses Geld können sie mit der Zeit über ihre eigenen Einnahmen verdienen und dann wieder reinvestieren. So ist in der Regel aber kein schnelles Wachstum möglich. Hinzu kommt, dass viele Startups und junge Unternehmen während der ersten Jahre nicht profitabel sind. Sie haben lediglich Ausgaben und verdienen noch gar kein Geld.
Fast alle Unternehmen benötigen irgendwann zusätzliches Kapital.
Eigenkapital vs. Fremdkapital
Unternehmen benötigen deshalb neben ihrem eigens erwirtschafteten Kapital, also ihrem Eigenkapital, auch immer zusätzliches frisches Kapital, sogenanntes Fremdkapital. Das brauchen sie entweder um dynamisch zu wachsen oder um Ihre Ausgaben zu decken (z.B. Startups).
Wie sich Unternehmen Kapital besorgen und warum das so wichtig ist um Aktien und Börse zu verstehen, erkläre ich dir mit der Geschichte von Bolles Burgerimbiss.
Als Unternehmen wachsen
Bolle lebt in Hamburg und betreibt einen kleinen Imbiss mit dem ziemlich originellen Namen „Bolles Burger“. Bolle macht die geilsten Burger der Stadt. Die Leute rennen ihm förmlich die Bude ein. Er will daher seinen kleinen Imbiss vergrößern. Kleinere Geldbeträge konnte sich Bolle bisher immer von einigen guten Freunden oder von seiner Familie besorgen.
Die Investition in einen größeren Burgerladen kostet allerdings eine ganze Menge Geld, und zwar mehr Geld als Bolle hat. Bolle überlegt daher zu seiner Bank zu gehen um einen Kredit aufzunehmen. Bankkredite haben allerdings den großen Nachteil, dass man sich damit verpflichtet auf die bei der Bank aufgenommenen Schulden Zinsen zu zahlen. Den geliehenen Betrag muss man dann der Bank auch in Form einer Tilgung später auch restlos zurückzahlen. Das wäre bei den heutigen Zinsraten von 3-6% ein kostspieliges Unterfangen.
Bolle findet eine Visitenkarte im Handschuhfach und erinnert sich, dass er sich vor einem Jahr beim Abendprogramm auf der Gastro Ivent Messe mit Kai unterhalten hat. Kai erzählte ihm, dass er privat in diverse kleine Firmen investiert ist. Bolle entschließt sich Kai kurzerhand anzurufen und erzählt ihm enthusiastisch von seinen Plänen. Bolle hat Glück! Kai hat einiges an Geld zur Verfügung und möchte Bolle bei seinem Vorhaben unterstützen und in sein Unternehmen investieren. Kai ist nämlich Privatinvestor.
Er gibt Bolle 50.000 €. Im Gegenzug dafür möchte er sich mit 30 % an Bolles Unternehmen beteiligen. Eine weitere von Kais Bedingungen ist den Firmennamen von „Bolles Burger“ in „Burger Queen“ zu ändern. Nach einigem Hin- und Herverhandeln nimmt Bolle sein Angebot an. Kai wird damit zum Anteilseigner bei Burger Queen.

Indem Bolle also einen Teil von Burger Queen an den Privatinvestor Kai verkauft, kommt er an eine Menge frisches Kapital. Das ist sogar mehr Geld, als Bolle zum Ausbau seines Imbiss benötigt. Mit den 50.000 € an Fremdkapital kann er jetzt seinen Burgerimbiss ausbauen und sogar einen zweiten Burgerladen aufmachen. Damit kann er mit seinem Unternehmen viel schneller wachsen.
Privatinvestoren geben Unternehmern Kapital und sichern sich dafür als Gegenleistung Anteile vom jeweiligen Unternehmen. Diese Form einer direkten Unternehmensbeteiligung nennt sich Private Equity.
Der Begriff setzt sich aus private = privat und equity = Eigenkapital zusammen.
Unter Private Equity versteht man Kapitalbeteiligungen, die an nicht börsennotierten Unternehmen erworben werden. Daher wird Private Equity im deutschsprachigen Raum oft als außerbörsliches oder privates Beteiligungskapital bezeichnet.
Privatinvestoren können entweder natürliche Einzelpersonen sein, wie du oder ich, andere Unternehmen oder auch Stiftungen. Man spricht von Wachstumsfinanzierung durch Kapitalbeteiligung, da man gemeinsam wächst.
💡 Facts: Außerbörsliche Kapitalbeteiligung (Private Equity)
- Privatinvestoren geben Unternehmern Kapital für Unternehmensanteile
- Das von Privatinvestoren eingebrachte Kapital zählt zum Eigenkapital
- Ein Investor wird durch seine Beteiligung zum Anteilseigner oder Gesellschafter
- Wie viel Prozent des Grundkapitals er für wie viel Kapital erhält ist Verhandlungssache
- Jede natürliche Person mit ausreichend Kapital kann ein Privatinvestor werden
- Beteiligungen als Alternative zur klassischen Kreditfinanzierung mit Fremdkapital
- Es gibt auch stille Beteiligungen, bei denen Kapitalgeber keine Firmenanteile erhalten
Bolles Geschäft wächst jetzt immer dynamischer und er entschließt sich 10 weitere Burgerläden in mehreren Städten zu eröffnen. Dafür benötigt er jetzt so viel Geld, dass das durch private Investoren zur Verfügung gestellte Kapital nicht mehr ausreicht.
Du weißt jetzt wie sich ein Unternehmen ganz ohne Aktien und Börse zusätzliches Kapital besorgen kann, und zwar über Kredite oder private Kapitalbeteiligungen.
Jetzt schauen wir uns gemeinsam an wozu es die Börse gibt.
Bolles Börsengang
Zum Glück hat sich Bolle schon mal die Frage „Wie geht Aktien und Börse?“ gestellt und ist deshalb kein blutiger Anfänger mehr. Er weiß, dass am Kapitalmarkt riesige Mengen an Kapital im Umlauf sind. Bolle entschließt sich daher mit seinem Unternehmen an die Börse zu gehen. Dies tut Bolle, in dem er Anteile von Burger Queen anderen Menschen in Form von Aktien öffentlich zum Kauf anbietet. Man nennt dies Börsengang oder IPO („initial public offering“). Damit wird Bolles Unternehmen Burger Queen zu einer Aktiengesellschaft oder kurz „AG“.
Die Börse ist ein gut organisierter Marktplatz, auf dem Käufer und Verkäufer zusammenkommen um mit verschiedensten Gütern zu handeln.
Neben Aktien können das u.a. Anleihen, Devisen, Rohstoffe oder Kryptowährungen sein. Deshalb gibt es für alle gehandelten Güter auch unterschiedliche Arten von Börsen. Man unterscheidet daher zwischen Wertpapierbörse (z.B. für Aktien/ETF’s/Fonds/Anleihen), Terminbörse, Warenbörse, Spezialbörse, Devisenbörse und Kryptobörse.
Früher verlief der Handel an der Börse noch von Angesicht zu Angesicht auf dem Börsenparkett. Heute werden die Handelsgeschäfte nahezu ausschließlich elektronisch getätigt. Man unterscheidet allerdings auch heute noch zwischen Präsenzbörsen und elektronischen Börsen mit reinem virtuellen Marktplatz.
Präsenzbörsen sind bei uns in Deutschland u.a. die Börsen in Frankfurt, Stuttgart, Berlin oder München. Elektronische Börsen sind z.B. XETRA, Tradegate, Lang & Schwarz oder Gettex. Das größte Handelsvolumen aller Börsen wird hierzulande über XETRA umgesetzt, so dass XETRA innerhalb der deutschen Handelsplätze als Referenzbörse gilt.

Bekannte internationale Börsen sind unter anderem die New York und die London Stock Exchange (NYSE/LSE), die Börsen in Hongkong und Tokyo oder die NASDAQ.
Die NASDAQ ist eine elektronische Börse in den USA für den Handel mit Aktien junger, wachstumsorientierter Tech-Unternehmen mit Schwerpunkt Informationstechnologie.
💡 Facts: Börse
- Die Börse ist ein Marktplatz wo Käufer und Verkäufer mit Wertpapieren handeln
- Früher handelte man am Börsenparkett, heutzutage ausschließlich elektronisch
- Es gibt Präsenzbörsen (Börse Frankfurt) und rein elektronische Börsen (XETRA)
- Für alle Güterarten gibt es verschiedene Arten von Börsen (z.B. Wertpapierbörse)
- An jeder Börse kann man innerhalb der dort geltenden Öffungszeiten handeln
- Zusätzlich gibt es den außerbörslichen Direkthandel bzw. OTC („over the counter“)
Was sind Aktien?
Simple Frage, simple Antwort!
Aktien sind immaterielle Besitzstücke an Unternehmen, die einen bestimmten Geldwert haben.
Mit anderen Worten sind Aktien käufliche Unternehmensanteile.
Du gibst einem Unternehmen Geld und erhältst dafür ganz einfach gesagt einen entsprechenden Anteil am gesamten Wert des Unternehmens. Je mehr Geld du in eine Firma investierst, desto mehr Firmenanteile bekommst du!
Du kannst jederzeit frei entscheiden wann du deine Aktien verkaufst. Aktien haben im Vergleich zu den meisten Gebrauchsgütern kein Haltbarkeitsdatum und es nimmt sie dir niemand weg. Denk immer daran, Aktien sind Anteile von Unternehmen, durch die man direkt vom Erfolg dieser Unternehmen partizipiert.
Aktien zählen zu den Wertpapieren. Der Begriff Aktie ist bereits 500 Jahre alt. Er entstand wohl aus dem mittelniederdeutschen Wort „Axie“ und bedeutet soviel wie Anspruch oder Anrecht. Lange Zeit besaß man Aktien ausschließlich in Form von Urkunden und verwahrte diese an einem sicheren Ort, z.B. im privaten Tresor oder in der hauseigenen Krokodilsgrube. Beim Verkauf mussten dann alle einzelnen Wertpapiere damals noch physisch vom alten Eigentümer zum neuen Eigentümer transportiert werden.

Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts werden Aktien aus Kosten- und Sicherheitsgründen von Banken in Depots verwaltet. Heutzutage existieren alle Wertpapiere in der Regel nur noch in elektronischer Form, die von Zentralverwahrern, sogenannten „CSDs“ (central securities depository) verwahrt werden. Der hierzulande wichtigste Zentralverwahrer ist Clearstream, ein Unternehmen der Deutschen Börse AG.
Jede Aktie besitzt zu ihrer eindeutigen Indentifikation feste Wertpapier-Kennnummern. Das sind zum einen die in Deutschland verwendete sechsstellige WKN und zum anderen die internationale Wertpapier-Kennnummer ISIN („international securities identification number“).
Die Aktien von Apple haben z.B. folgende Werterpapier-Kennnummern (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005).
Es gibt verschiedene Arten von Aktien, z.B. Stammaktien, Vorzugsaktien, Inhaberaktien, Namenssaktien, Junge Aktien, Stückaktien und Nennwertaktien. Für Privatanlager ist allerdings lediglich die Unterscheidung zwischen Stammaktien und den Vorzugsaktien von größerer Bedeutung.
Besitzt man Stammaktien eines Unternehmens, dann hat man ein Stimmrecht auf der Hauptversammlung. Ist man Inhaber von Vorzugsaktien, dann hat man kein Stimmrecht. Dafür haben Vorzugsaktien den großen Vorteil gegenüber Stammaktien, dass die Gewinnbeteiligungen bzw. Dividenden in der Regel höher ausfallen als bei Stammaktien.
💡 Facts: Aktien
- Aktien sind eine Form von Wertpapieren und über 500 Jahre alt
- Mit Aktien kauft man Unternehmensanteile zu einem bestimmten Geldwert
- Unternehmen emmitieren Aktien um Kapital einzusammeln
- Dieses Kapital nutzen sie dann um ihre wirtschaftlichen Ziele zu erreichen
- Die 2 wichtigsten Aktienarten sind Stammaktien und Vorzugsaktien
- Jede Aktie hat eine eindeutige Wertpapier-Kennnummer (WKN/ISIN)
- Aktien können an der Börse und außerbörslich gehandelt werden
- Aktien werden elektronisch von Zentralverwahren in Depots verwahrt
- Aktieninvestments haben ein Unternehmens- sowie Marktrisiko
Es gibt noch viele weitere Arten von Wertpapieren, wie Anleihen (also festverzinsliche Wertpapiere), Fonds, ETF’s, Zertifikate, Optionen, Optionsscheine, und so weiter.
Wir beschränken uns in diesem Artikel aber erst einmal nur auf Aktien.
Marktwert eines Unternehmens
Der Vorgang, Aktien einer breiten Masse zugänglich zu machen, wird auch als emittieren oder Emission bezeichnet. Im Börsenjargon spricht man sehr oft auch von der „Ausgabe neuer Aktien“.
Jedes Unternehmen hat an der Börse zu jedem Zeitpunkt einen bestimmten Marktwert. Dieser Wert kann sekündlich steigen oder fallen. Den Marktwert eines Unternehmens kannst du ganz einfach bestimmen.
Marktwert eines Unternehmens = Gesamtzahl Aktien x Aktienkurs
Burger Queen emmitiert bei seinem Börsengang insgesamt 100.000 Aktien zu einem Wert von je 5 € je Aktie. Beim Börsengang hat Bolles Unternehmen dann einen Marktwert von 500.000 €. Man spricht auch von der Marktkapitalisierung eines Unternehmens.
Kauft jetzt jemand an der Börse 1.000 Burger Queen Aktien, dann bezahlt er dafür 5.000 € und erwirbt damit 1 % des Grundkapitals von Bolles Unternehmen.
Aktionär
Mit dem Kauf der Burger Queen Aktien wird man automatisch zum Aktionär.
Ein Aktionär hat gewisse Rechte und Pflichten, wobei die Rechte überwiegen. Das deutsche Aktiengesetz regelt die entscheidenden Rechte und Pflichte auch für alle Kleinanleger wie dich und mich. Neben der gesetzlichen Grundlage können weitere Regelungen in den Satzungen der jeweiligen Aktiengesellschaften festgelegt sein.
Aktionärsrechte
- Recht auf Gewinnbeteiligung: Falls die AG Gewinne ausschüttet
- Stimmrecht: Je mehr Aktien, desto mehr Stimmen. Man kann auf die Verwendung des Gewinns und auf zukünftige Unternehmensentscheidungen Einfluss nehmen (nur bei Besitz von Stammaktien)
- Recht auf Teilnahme an Hauptversammlung: Zum Entlasten des Vorstands durch die Aktionäre und für Wortmeldungen (wenn vorher schriftlich angemeldet)
- Bezugsrecht: Möglichkeit Vorzugsaktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung zum Vorzugspreis zu kaufen (durch Kapitalerhöhung geben Unternehmen neue Aktien aus, um frisches Kapital einzusammeln)
- Auskunftsrecht: Um über alle wichtigen Vorgänge der AG informiert zu bleiben
Aktionärspflichten
- Treuepflicht: Man muss auf die Interessen des Unternehmens Rücksicht nehmen und darf sich nicht persönlich bereichern
- Haltefrist: Mindestzeitraum, in dem man Aktien nach dem Börsengang nicht verkaufen darf (nicht bei allen Unternehmen)
Super! Du hast es geschafft!
Lies dir unbedingt noch Teil 2 meines Crashkurses zu Aktien und Börse durch!
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👍 Jetzt weißt du schon eine Menge über Eigenkapital vs. Fremdkapital, Kapitalbeteiligungen & Privatinvestoren (Private Equity), Aktien & Aktionäre, Börse & Börsengang und den Marktwert von Unternehmen!
Denk bitte immer dran, dass die Börse keine Einbahnstraße ist.
Chancen beinhalten auch immer Risiken!
Wie geht Aktien und Börse?
So geht Aktien und Börse!
Autor: Finanzteleskop
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